Sämtliche hier eingestellten Text- und Bild-Text-Zitate bzw. – Weisheiten wurden hier aufgenommen, damit sie anderen Menschen eine wertvolle Hilfe sein mögen auf ihrem spirituellen Weg, um ihre eigene Erleuchtung (ihr Erwachen) und ihre End-Erleuchtung, den Aufstieg selbst zu erreichen.
Sie wurden gezielt ausgewählt und sind empfohlen in der Reihenfolge von ganz oben nach unten scrollend zu lesen.
Es werden stetig weitere thematisch passende Weisheiten zwischendrin eingefügt, die kurzzeitig zusätzlich noch einmal als „Neu“ gekennzeichnet und oben angefügt sind.
So geben sie Euch in kurzer extrahierter Form sehr präzise und überaus wichtige Hinweise und Hilfestellungen auf Eurem persönlichen spirituellen Weg.
Diese kurzen und punktgenauen Aussagen, sind die Kernaussagen der universellen heiligen Lehre des universellen Schöpfungs-Bewußtseins – der Lehre des WAHREN Dharma.
Diese heilige Lehre ist DIESELBE Lehre des Erhabenen Tai Shang Lao Jun (太上老君),
– der Allerersten (Xian – 先) vor 12.000 Jahren, der alten „Götter“,
– des Brahma (ब्रह्मा / chinesisch: Da Fan Tian -大梵天),
– des He Shen (合神 – des „Gottes der Harmonie“),
– des Yu Shen (玉神 – des „Jade-Gottes“),
– des Samantabhadra (Pu Xian Wang Ru Lai – 普賢王如来 / Kuntuzangpo / dem König aller Tathagatas der Dhyani-Buddha)
– des Amitābha (Sanskrit: अमिताभ, chinesisch: Ēmítuófó / O-mi-t’o fo – 阿彌陀佛, tibetisch: ‚Od dpag med / Snang ba mtha‘ yas, japanisch: 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai – der „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“ bzw. des „unendlichen Lichtes“, gehört zu den 5 Dhyani-Buddhas (Wu Fang Fo – 五方佛 / Adi-Buddhas / transzendente Ur-Buddhas)
– der Göttin Nü Wa (女媧 – der „Ur-Mutter“ der Menschheit),
– des Gottes Fu Xi (伏羲 – der den Menschen das Wissen der acht Trigramme und das He Tu – 河圖 brachte),
– des Shen Nung (神農 – des „Gottes der Heilkräuter-Medizin und des Tees),
– der Göttin Xi Wang Mu (西王母 – der Königin-Mutter des Westens, Hüterin des Kun Lun-Gebirges und Herrscherin des Toten-Reiches),
– des „Gelben Kaiser“ Huang Di (黄帝) vor 4.700 Jahren,
– des Wu Tai Bo (吳太伯 – dem Begründer des Reiches Wu),
– der daoistischen Weisen Lao Zi (老子 / Lao Tse), Zhuang Zi (庄子 / Dschuang Tse) und Lie Zi (列子 / Lie Tse),
– des Patanjali (der das Yoga-Sutra vor 7.000 Jahren aus dem Osten kommend nach Indien brachte),
– der Vajravahara („Rote Dakini“ / Vajrayogini / Zhi Jin Gang – 執金剛)
– des Shi Jia Mu Ni (释迦牟尼 / der historische Shakyamuni-Buddha / Ti Ka Mo Ni / Siddharta Gautama / „der Weise aus dem Geschlecht von Shakya“ – dem „Buddha“ – 9. Avatar des Vishnu & inkarnierter Aspekt des transzendenten Ur-Buddha Akshobia),
– des Gelehrten Kong Fu Zi (孔夫子 / Konfuzius, dem „Lehrer der zehntausend Generationen“),
– des Jesus von Nazareth („Christus“, der durch sein jahrelanges Studium des Buddhismus, aber auch des Hinduismus und Daoismus selbst ein buddhistischer Lama / Guru wurde),
– des Padmasambhava (Lian Hua Sheng – 蓮花生 / Guru Rinpoche, einer späteren Inkarnation des historischen Shakyamuni-Buddhas, der das Wissen des Dharma in das Land des ewigen Schnees, nach Tibet brachte)
– des Bhagwan Shree Rajneesh (Osho),
– des Mahavatar Babaji Maharaj (einem Avatar des Shiva, der das Kriya-Yoga brachte),
– des Yogi Paramahansa Yogananda,
– des Chan-buddhistischen Lehrer Nan Huai Jin (南怀瑾),
– des indischen Kundalini-Yoga-Guru Yogi Bhajan,
– des tibetisch-buddhistischen Yogi-Guru Chen Jian Min (陈健民 – C. M. Chen),
– vieler weiterer hier nicht namentlich aufgeführter erleuchteter Lehrer,
– des 14. Dalai Lama Tendzin Gyatsho,
– des Maitreya (彌勒佛 – Mi Le Fo – der vor 2.500 Jahren letzte Buddha, der in der Zeit des Endes noch ein Mal den WAHREN Dharma lehren wird / es ist der Zukunfts-Aspekt des transzendenten Ur-Buddhas Amitābha) oder
– der tantrischen Yogini und lebenden Inkarnation der Weißen Tara (白度母 – Bai Du Mu / Sita Tara) Wang Lin – Jasmin, die seit Februar 2015 auch als Hohepriesterin des MING TANG SI, des „Tempel des Lichtes“, eines 12.000 Jahre alten Heiligtums der Allerersten eingesetzt wurde und seither den wahren Dharma lehrt.
Sie alle sind Eins!
Ihre Lehre ist Eins!
Denn sie alle waren und sind einzelne Glieder einer langen goldenen Kette durch Zeit und Raum, die immer mit dem universellen Schöpfungs-Bewußtsein / göttlichem Ur-Feld verbunden und nie getrennt war. – Lest hierzu auch den Artikel: „Alles Wissen ist Eins!“
Vertraut der goldenen Kette der Erleuchteten, die mit dem universellen Schöpfungswissen verbunden ist, die zu allen Zeiten unter den Menschen waren und Euch ihr Wissen zur Verfügung stellten!
Diese goldene Kette zieht sich seit dem Beginn der Schöpfung durch alle Zeiten, alle Kulturen und alle Religionen.
Die Kernaussage dieser Lehre des universellen Schöpfungs-Wissens, ist Leerheit und SELBSTLOSE LIEBE, dessen Aspekt unendliches Mitgefühl für alle Wesenheiten ist!
Verinnerlicht sie wieder und wieder, ähnlich den Mantras (heilige Worte), Tantras und Sutras (heilige Texte)!
Diese heiligen Worte müssen gelesen, verinnerlicht und gelebt werden!
Sie müssen Euch in Fleisch und Blut übergehen und Eins mit Euch werden!
Wenn ihr sie LEBT, verändern sie Eurer Bewußtsein und Euer Unterbewußtsein vollständig und Eure gesamte innere Einstellung wird auf den eigentlichen Sinn unseres Lebens fokussiert.
Wenn ihr Euch auf diese Art fokussiert, werden Euch spezielle Praktiken umso leichter fallen, denn nur so können sie Euch zu einer Hilfe auf Eurem eigenem spirituellen Weg werden und ihr könnt ebenfalls Euer Ziel erreichen.
Sie dürfen daher ausdrücklich ohne weitere Rücksprache mit uns, sehr gern genutzt und verbreitet werden, allerdings unter korrekter Urheber-Benennung und Verweis auf unser Projekt oder unsere Seiten (dies betrifft nicht die reinen Fotos ohne Zitat-Texte).
Falls Dir dieser Artikel gefallen hat, teile ihn bitte, damit er möglichst vielen Menschen hilfreich sein kann!
Für Rückfragen wendet Euch gerne an uns unter: email@Der-Erleuchtungsweg.de
„Eigene Erkenntnis.
„Alles, wovon ich spreche, ist NICHT mein „Glaube“.
Ich spreche ausschließlich davon,
was ich selbst in der Tiefe des Bewußtseins
als universelle WAHRHEIT erkannt habe
und was JEDER ganz genauso erkennt oder erkennen wird,
der ebenso den Zustand des Über-Bewußtseins,
der wahren Buddhaschaft, in sich selbst erreicht bzw. erreicht hat!
Jeder, der diesen Zustand nicht erreicht,
befindet sich unweigerlich noch immer
in der völligen Verdunklung seines Geistes
– der Unwissenheit, gefangen.
Um die höchste Wahrheit in uns selbst völlig zu erkennen
und die llusion bzw. Täuschung dieser Scheinwelt (Maya / Matrix)
wirklich zu durchbrechen,
bedarf es das VÖLLIGE LOSLASSEN aller Vorstellungen,
Gedankenkonstrukte, Erwartungen, Emotionen und Anhaftungen,
einer UNERSCHÜTTERLICHEN WILLENSSTÄRKE und WAHRHAFTIGKEIT,
einer völligen HINGABE, tiefster DEMUT und DANKBARKEIT
und eines 100 %-IGEN VERTRAUEN in das Da Dao
(Nirwana / Brahman), den Weg
und in deinen bereits verwirklichten Meister.
Fehlt auch NUR EINE EINZIGE dieser Voraussetzungen,
ist dein Vorhaben zum Scheitern verurteilt(!),
denn dann wirst du die tiefsten Bewußtseinsbereiche
in dir selbst leider NIE erreichen.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Ich bevorzuge und beführworte KEINE EINZIGE Religion!
Ich lehre kein ‚totes‘ Wissen aus Büchern,
denn das LEBENDIGE Wissen LEBT IN UNS!.
Alle meine Worte sind eigene Erkenntnisse
und tiefe Weisheiten aus dem Weg
der UNIVERSELLEN Wahrheit, dem WAHREN DHARMA –
der Verbindung von Weisheit und Methode.
Der WAHRE Dharma läßt sich niemals
in menschliche Schubläden kleingeistiger Vorstellungen,
in Wertungen, Moral-Vorstellungen
oder Ideologien von Unwissenden pressen.
Er ist IN ALLEN Kulturen und ALLEN Religionen stets enthalten,
denn ES IST D I E WAHRHEIT,
die tief IN UNS SELBST verborgen liegt,
wenn wir den in unzähligen Wiedergeburten
Marianengraben-hohen geistigen MÜLL unseres
stetigen Denkens, Wertens, Be- und Verurteilens –
den Auswüchsen unseres Ich-WAHNSINNS endlich beseitigt
und WAHRHAFT LOSGELASSEN haben.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
Chronologische Sortierung um Stufe um Stufe spirituell zu reifen und tiefer zu verstehen (bitte Links anklicken):
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Chronologische Sortierung um Stufe um Stufe spirituell zu reifen und tiefer zu verstehen:
„Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich ALLES,
was über ihren Horizont geht.“
(Francois de La Rochefoucauld – 1613-1680)
„Richtet nicht, auf daß IHR nicht gerichtet werdet!
Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet,
WERDET IHR gerichtet werden;
und mit welcherlei Maß IHR messet,
wird EUCH gemessen werden!“
(aus dem „Neuen Testament“ der christlichen Bibel:
Matthaeus 7, Vers 1-2)
„Mit den menschlichen Augen kannst du nur scheinbare Äußerlichkeiten wahrnehmen oder die Illusion, welche du glauben sollst oder willst.
Denn unsere menschliche Augen sind in Wahrheit nur zwei Projektoren, die äußere Wahrnehmungen zur Rückseite unseres Gehirns transportieren, um sie dort mittels unseres sehr begrenzten Verstandes zu analysieren und zu interpretieren.
Doch sind dies einzig unsere auf dualistischen Wertungen, Be- und Ver-Urteilungen basierenden Interpretationen und Mutmaßungen unseres Ich-Feldes, die auf Täuschungen und Illusionen beruhen und mit der universellen Wahrheit kaum etwas zu tun haben.
Um diese höhere Wahrheit selbst erkennen zu können, müssen wir mit den Augen des Schöpfungs-Bewußtseins schauen, indem wir unser geistiges Auge mittels unserer Zirbeldrüse aktivieren und mittels der völligen Öffnung unseres Kronen-Chakras (Bereich der Fontanelle) wieder selbst unsere Anbindung an das göttliche Ur-Feld erreicht haben.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Deinen Geist auf eine Erscheinung auszurichten, statt selbst zu merken,
daß ALLES AUSNAHMSLOS nur Erscheinung ist, phantomhaft, geisthaft –
DAS ist die Falle!
Du willst UM JEDEN PREIS TRENNEN!
Du kannst alle Phänomene als Phänomene entlarven!
Hinweisschilder / Persönlichkeiten / Lehrer sind ebenfalls Phänomene Gottes selbst.
Du hast so viel schon gelernt!
Und dennoch stellst du das alles zurück!
Du fliehst(!), fliehst vor Gott und damit deinem Ursprung.
Worte haben immer einen mangelhaften Charakter.
Die Bibel ist wie alle religiösen Schriften nur mangelhaft,
da sie zwar versucht die Essenz wiederzugeben,
es durch die Einschränkung der Worte aber nicht schaffen kann.
Geh in die Meditation!
Erfahre Jesus, statt über ihn zu lesen und nachzudenken.
Wenn du das gewissenhaft tust, wirst du den Irrtum erkennen!
Wer beginnt zu meditieren löst sich vom weltlich gelernten
und kommt bei richtiger Praxis in das Erkennen / Erfahren!
Das kann dir kein noch so gutes Buch geben!“
(Yogi Henry,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Der Buddhismus ist eine Wissenschaft,
die dir Wissen und geeignete Mittel
zur Befreiung deines wahren Selbst aufzeigen kann.
Sieht man den Buddhismus jedoch als Religion,
der man sich unterordnet,
entsteht eine Abhängigkeit von äußeren Faktoren und Einflüssen.
Daraus folgen Dogmen, Verbote, Erwartungen anderer,
blinder Gehorsam, Personenkult und Unfreiheit.
Dies verhindert aber eigene Erkenntnisse und so die Erleuchtung,
denn man kopiert ähnlich einem Affen oder Papageien nur, was andere vorgeben.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Alles Loslassen!
Dogmen und Beschränkungen resultieren aus Fanatismus.
Fanatismus resultiert aus Verblendung.
Verblendung resultiert aus Unklarheit und Begierden.
Unklarheit resultiert aus Angst und fehlender Bereitschaft zu Vertrauen.
Begierden resultieren aus dem Wichtignehmen des eigenem Selbst (Ego).
Wer nicht bereit ist, SELBST den Schritt zu tun,
um Vertrauen zu sich selbst und in den rechten Weg zu entwickeln
und stattdessen weiter an Zweifel, Mißtrauen und Angst festhält,
wird dauerhaft in seiner Unklarheit VERBLEIBEN!
Wer nicht bereit ist, seine Begierden loszulassen,
sowie sein Selbst zu überwinden,
um es zugunsten aller Wesen völlig aufzugeben,
wird den Zustand SELBSTLOSER Liebe niemals erreichen!
Verblendung und Fanatismus werden NIE Erleuchtung und Klarheit erfahren!
Sie werden NIE das Da Dao (universelle Schöpfungs-Bewußtsein) wahrnehmen!
Durch ihre Unklarheit werden sie für immer im Unbewußten verbleiben!“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Loslassen ist das Gegenteil von Anhaften bzw. Festhalten.
Nachdem du erfahren hast
(WIRKLICH selbst erfahren; nicht gelesen oder nur gehört),
daß du nicht der Körper und nicht der Verstand bist,
was wiederum die ganze Konnektivität nach außen darstellt,
läßt Du das los.
Denn wenn es kein Aussen gibt (Illusion),
gibt es auch keine Anhaftung.“
(Yogi Henry,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„ERKENNE, daß in all deinen gegenwärtigen Beschäftigungen sowie in Erfolg und Ruhm KEIN WAHRES GLÜCK zu finden ist!
Baue darauf, daß gute und schlechte Taten die ihnen entsprechenden karmischen Folgen nach sich ziehen!
Entwickle Samsara gegenüber ein Gefühl des Überdrusses, indem du dich an den Tod erinnerst!
BEGREIFE, daß Besitz, Kinder, Ehepartner und Verwandte dich NICHT über den Tod hinaus begleiten können!
ERKENNE, daß es nicht in deinem Belieben steht, die Umstände und die Umgebung für dein zukünftiges Leben zu wählen.
Es ist UNGEWISS, wo man wiedergeboren wird!
ERKENNE, daß du dieses Leben MIT LEEREN HÄNDEN verlassen wirst, wenn du dich nicht JETZT, da du einen unversehrten menschlichen Körper erlangt hast, der Übung des Dharma widmest!
Sei dir darüber im Klaren, daß du IMMER Leiden ausgesetzt bist, in welchem der sechs Daseinsbereiche des Samsara du auch geboren wirst!“
(Padmasambhava / Guru Rinpoche)
„Mein Kind.
Mein Kind, das hat mit mir so viel zu tun,
wie ein U-boot mit einem Huhn.
Die Knochenburg, bedeckt mit Fleisch, belebt durch Blutes Saft und Kraft ist das,
was Papa und auch Mama schafft.
Das Bewusstsein eines Wesen, das im Bardo ist gewesen,
hat sich den Fötus auserlesen.
Das Ich-Bewusstsein pflanzt sich dort hinein,
als Ziel: die Geburt im neuen Sein.
Ist es geboren, wächst es heran,
Mama und Papa denken: dies ist MEIN – so ist der Wahn.
Dies Wesen, das nun auch hier lebt
und nach dem gleichen Unsinn strebt,
schafft uns nur neues Leid ,
so ist es seit unendlicher Zeit.
Dies Kind, das unser Glück sein soll,
steckt doch auch nur von Geistesgiften voll.
Es schafft uns Sorge, Kummer, Leid
und dies die ganze Lebenszeit.
Und stirbt es vor uns, ach du Schreck,
ist unser Sinn des Lebens weg.
Kein Kind und Enkelkind,
die im Alter für uns da dann sind.
Das Herz, das man daran gehangen,
ist nun im Schmerz total gefangen.
Viel besser ist in dieser Welt,
man sich Richtung Nirvana hält.
Stück für Stück durch täglich üben,
ist man irgendwann am sicheren Ufer drüben.
Nur nicht nochmal wiederkehrn,
um unser eigen Leid und das von Andern mehren.“
(Yogi Christian,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Fließendes Wasser fault nicht;
Die eiserne Türangel rostet nicht.
Das kommt daher, daß sie STÄNDIG in Bewegung sind.“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“
Anmerkung hierzu:
„Stimmt, doch ein
Meister wird man nicht durch Untätigkeit,
Ausreden, philosophieren oder diskutieren!
Ein Meister wird man einzig durch Lernen und beständiges eigenes Anwenden bzw. Praktizieren.
So SCHULEN wir uns konsequent wieder und wieder,
denn nur so werden unsere Bemühungen irgendwann auch von Erfolg gekrönt sein.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Schrecke nicht zurück vor harter Arbeit.
Wenn dein Geist stark ist, kannst du die höchsten Gipfel erklimmen.
Weichst du Mühsal und Anstrengung aus,
wirst du NIEMALS in die Wirklichkeit eintreten.“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Alleinsein bedeutet einfach Vollständigkeit.
Du bist ganz;
es gibt kein Bedürfnis nach irgendjemand anderem,
um vollständig zu sein.
Versuche also, dein innerstes Zentrum zu finden,
wo du immer allein bist und immer allein gewesen bist.
Im Leben, im Tod – wo immer du bist – wirst du allein sein.
Alleinsein ist so voll!
Es ist nicht leer;
es ist so voll und so vollendet und überfließend mit Lebensenergie,
mit allen Schönheiten und Segnungen der Existenz.
Sobald du dein Alleinsein gekostet hast,
verschwindet der Schmerz in deinem Herzen.
Stattdessen wird Alleinsein einen neuen Rhythmus haben,
der voller Süße ist, voll Frieden, Heiterkeit und Seligkeit.“
(Osho / Bhagwan Shree Rajneesh)
„Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet,
ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.“
(Francois Duc de la Rochefoucauld)
„Nichts im Aussen wird besiegt;
besiege nur dein Herz.
Nichts im Aussen wird zerstört;
zerstöre die Illusion von Samsara durch Erkennen und Erfahren.
Befreiung ist nicht Zuwachs von etwas;
Befreiung ist weglassen.“
(Henry, tantrischer Yogi,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Wenn sogar das Dharma weggeworfen werden muss,
wie sehr dann erst alles, was ihm widerspricht?“
(Ibid Sutra)
„Alle Dinge in der Welt
sind unwirklich und trügerisch;
es sind nur Projektionen des Geistes.“
(Shraddhotpada-Shastra)
„Sohn, nachdem du erkannt hast, daß die Dinge dieser Welt unwirklich sind,
Gibt es wenig Nutzen, wenn man in der Einsamkeit wohnt.
Wenn die Unwahrheiten über die Erscheinung der Phänomene
in ihre eigene Natur (Leerheit) zusammengebrochen sind,
und die unverfälschte Natur der Phänomene erkannt wurde –
wähle nicht die subtilen Konzepte des Greifen und Ergriffenwerdens
oder binde dich nicht an die verunreinigten tugendhaften Handlungen.
Bitte bewahre die Festung der unermesslichen Weite der ursprünglichen reinen Natur.“
(Padmasambhava / Guru Rinpoche)
„Im Traum sind die sechs Pfade
der Illusion deutlich vorhanden.
Doch nach dem Erwachen
sind die vielen tausend Erscheinungsformen vollkommen verschwunden.“
(Yoka Daishi)
Kommentar von Yogi Henry (im EdenSpirit):
„Alle Sinneseindrücke sind Illusionen.
Sie werden von uns nur als wahr wahrgenommen,
weil wir uns nicht bewußt sind,
daß alles in Samsara unbeständig / illusorisch ist.
Nach dem Erwachen ist die Illusion entlarvt
und durch stetiges Vergegenwärtigen, daß es Illusion ist,
wird nicht mehr der Fehler begangen,
den Erscheinungen zu folgen, sie zu schätzen oder gar zu lieben.“
„Sehr irreführend ist immer wieder das Wort ‚Bewusstsein‘.
Durch falsche Übersetzung oder Interpretation verleitet es viele zu irrigen Annahmen.
Drei Arten des Bewusstseins gibt es:
1. Das Bewusstsein, welches sich in den Fötus einnistet, ist das ICH-Bewusstsein,
das nach der Geburt zu unserer eingebildeten Persönlichkeit heranwächst
und uns unsere Individualität suggeriert.
2. Das Bewusstsein aus den Sinneseindrücken –
das Seh-, Riech-, Hör- Schmeck-, Tast- und Denk-Bewusstsein.
3. Das universelle Schöpfungs-Bewusstsein. Dies ist das göttliche Ur-Feld
und wird auch als Nirwana, Brahman oder Da Dao bezeichnet.
Erste beiden Arten unterliegen dem Wahn und sind vergänglich(!),
letztes ist das Endziel unserer menschlichen Existenz und gleichzeitig ihr Ursprung!“
(Yogi Christian,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Es ist ein hartnäckiges Thema,
daß Siddhartha Gautama stets als DER „BUDDHA“ beschrieben wird.
Tatsache ist, daß Buddha und Buddhu ein ZUSTAND ist, kein NAME!
Buddhas gibt es unzählige.
Und „erwacht“ ist nur insofern korrekt, daß dies sehr umständlich beschreibt,
daß ein Wesen ÜBER dem Bewußtsein ist.
Wir alle haben ein Unter- und ein Bewußtsein.
Beides ist hinderlich für das Erwachen bzw. die Erleuchtung.
Erst wenn wir das ÜBER-Bewußtsein haben, also die Verbindung mit der eigentlichen Ur-Kraft oder mit dem Einen, erst dann sind wir Bodhi-Sattva. – Bodhi ist der identisch mit Bu-ddha und Sattva bedeutet Wesen.
Wir übernehmen so extrem schnell, was uns gesagt wird und was wir lesen und so oft ist es FALSCH.“
(Yogi Henry,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Der Buddhismus hat sehr viele Lehrinhalte,
wo extrem tiefes Wissen geschenkt wird, aber auch sehr oberflächliches,
da alle Bereiche für unterschiedliche geistige Fähigkeiten angepasst sein müssen.
Jedoch werden Fachtermini häufig nur zu gern genutzt, um sich selbst zu profilieren.
Das ist sehr bedauerlich, denn solche Sprecher(in) denken nicht an andere,
sondern sind nur im eigenen Denken gefangen.
Besser sind Umschreibungen, die JEDER klar verstehen kann.
Doch noch viel besser sind Fragen, Fragen wie:
Wer bin ich (wirklich)? – Was ist das Ziel dieses Lebens?“
(Yogi Henry,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Solange du unbewusst BIST,
ist das Leben ein Kampf!“
(Yogi Henry,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Aus Unverständnis wird Furcht geboren,
Furcht steigert sich zur Angst.
Angst wandelt sich in Hass,
und Hass in Gewalt.
Wer versteht, kennt Furcht nicht,
wer nicht fürchtet, hasst nicht.“
(Yogi Henry,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Mensch
durch einen Corona-, HIV- oder Ebola-Virus stirbt,
ist sehr sehr gering.
Vielmehr sterben Menschen durch Angst und Haß,
welche sie ERBLINDEN lassen!
Und DADURCH haben sie ihr überaus wertvolles Potential,
ihre außergewöhnlich seltene Chance verpaßt,
in das Nirwana, das göttliche Ur-Feld, zurückzukehren.
Sie BLEIBEN so in der Trennung zum Göttlichen und
leiden tausendfach in ihren SELBST erschaffenen Höllen,
die sie zeitlebens durch WAHRE Hingabe an IHR EGO,
wahrlich meisterhaft durch EIGENE karmische Verstrickungen SELBST kreiert haben!“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Nicht ein Corona-, HIV- oder Ebola-Virus
ist DIE WAHRE BEDROHUNG für den Menschen,
sondern ANGST, UNWISSENHEIT, GIER und IGNORANZ
sorgen für ein Sinken des menschlichen Bewußtseins!
Der „Feind“ ist NICHT im Außen!
Er ist IN UNS!
Wenn wir Angst, Unwissenheit, Gier und Ignoranz überwunden haben,
gibt es nichts mehr, wofür sich ein weiteres Anhaften unseres Geistes lohnt.
Haben wir dies erkannt,
erlangen wir wahre Freiheit und innere Glückseligkeit!“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Wenn du das Gesicht des Zorns siehst,
schau dahinter
und du wirst das Gesicht des Stolzes sehen.
Bringe Wut und Stolz unter deine Füße,
mache sie zu einer Leiter
und klettere höher.
Es gibt nicht eher Frieden,
bis DU ihr Meister geworden bist.
Lasse die Wut gehen,
sie schmeckt vielleicht süß,
aber SIE TÖTET.
Werde nicht ihr Opfer,
du brauchst DEMUT,
um in die Freiheit zu klettern.“
(Rumi / Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī – جلال
الدین محمد بن شيخ بهاء الدين محمد بن حسين بلخى رومی)
„Wahrhaft stark ist nicht, wer keine Angst kennt,
wahrhaft stark ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.
Das Einzige, wovor wir uns fürchten müssen, ist die Angst selbst.
Denn diese wird von UNS SELBST erzeugt.
Doch wir haben es vergessen, wie wir uns selbst von ihr befreien können!
Wenn wir unsere Angst nicht überwinden, wird sie sich verselbstständigen.
Alles das, wovor wir Angst haben, wird uns in diesem Leben
oder spätestens in unseren selbst erschaffenen Höllen einholen,
nämlich WEIL man soviel Angst davor haben.
Denn wir erzeugen unsere (relative) Realität stets SELBST!
Daher ist es so enorm wichtig, genau auf unsere Gedanken zu achten!
Sie bestimmen unsere Worte,
die wiederum unsere Taten, unsere Realität und unsere Wahrnehmung erschaffen.
Wir können unsere Angst niemals besiegen, indem wir sie bekämpfen.
Jeder törichte Versuch ist zum Scheitern verurteilt.
Wir können sie nur überwinden,
indem wir ihr standhaft ins Auge schauen und sie loslassen!“
(Elisa, tantrische Yogini & lebende Dakini,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Krankheiten und Schmerzen können wir nicht vermeiden.
Das Altern und unseren körperlichen Verfall können wir nicht vermeiden.
Unser Schicksal, unser Leid und die Bürde unseres Lebens können wir nicht vermeiden.
Doch wir können unsere ANGST vor Krankheiten und Schmerzen überwinden!
Wir können unsere ANGST vor dem Tod und die Ungewißhheit, was danach kommt, überwinden!
Und wir können unsere ANGST vor Armut und den Schwierigkeiten des menschlichen Lebens überwinden!
Sobald wir unseren klaren Geist völlig in uns geweckt haben,
hat sich ALLES Leid, was wir in unserem Leben erfahren haben und alle Schwierigkeiten, TAUSENDFACH gelohnt!“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Jemand fragte mich:
‚Sind Sie nicht besorgt über den Zustand dieser Welt?‘
Ich atmete einmal durch und sagte:
‚Was wirklich wichtig ist, ist das nicht die Angst das Herz ausfüllt,
über das was in der Welt geschieht.
Wenn dein Herz überwältigt ist mit Angst,
wirst du krank werden und wirst nicht mehr (anderen) helfen können.'“
(Thich Nhat Hanh)
„Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt,
beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet!“
(Khalil Gibran)
„Betrachte einen Baum, eine Blume, eine Pflanze.
Richte deine ganze Aufmerksamkeit darauf;
wie still sie sind, wie tief verwurzelt mit dem Sein.
Erlaube der Natur, dich Stille zu lehren.“
(Eckhart Tolle)
„Äußere Schönheit ist völlig unbedeutend.
Eine Blume verwelkt, ehe du es richtig gewahr wirst.
Innere WAHRE Schönheit hingegen überdauert ewig,
denn sie erwächst nur aus einem Herzen
grenzenlos angefüllt mit selbstloser Liebe.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Wir sind MENSCHEN…
NICHT Nationalitäten…“
We are HUMANS…
No NATIONALITY…“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Eine Blume,
die in der Dürre erblüht,
ist die Seltenste und Schönste von allen.“
(Chinesische Weisheit)
„Tötet nicht die Bäume!
Macht nicht das Wasser unserer Flüsse trübe!
Reißt nicht das Eingeweide unserer Erde auf!
Wenn ihr das nicht befolgt,
wird es schlimme Konsequenzen für euch haben.
Eines Tages wird die Erde um ihr Leben flehen,
sie wird viele Tränen weinen.
Ihr werdet die Wahl haben,
ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen,
und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch!“
(Keokuk (deutsch: „Laufender Fuchs“, 1767–1848,
Oberhäuptling der Sauk und Fox und
einer der bedeutendsten Häuptlinge seiner Zeit)
„GIER macht den Menschen im Leben wahrlich ARM,
denn die gesamte Fülle dieser Welt kann ihn nicht reich machen.
Glücklich ist nur der, welcher ohne Krankheit ist
und wahrlich reich, welcher niemandem etwas schuldet!“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Selbst wenn Du alles Geld der Welt Dein Eigen nennst,
kannst Du Dich etwa DAMIT von der Vergänglichkeit FREI-KAUFEN?“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden.
Dinge wurden geschaffen, um benutzt zu werden.
Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet, ist,
weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden.“
(Tendzin Gyatsho – 14. Dalai Lama)
„Ihr sucht NICHT danach,
aus dem bitteren Meer
von Geburt und Tod zu entkommen.
Wie könnt ihr jedoch Glück finden,
wenn ihr euch über euer eigenes Wesen
im Unklaren seid?“
(Hung Jen – 弘忍大师)
„Die Suche nach samsarischen Freuden ist DIE TÜR zu allem Leiden;
sie sind unsicher und können nicht als zuverlässig angesehen werden.
Diese Mängel erkennend, bitte segne mich,
um den starken Wunsch nach der Glückseligkeit der Befreiung zu erzeugen.“
(Lama Tsongkhapa)
„Selbst wenn Du alles Geld der Welt Dein Eigen nennst,
kannst Du Dich etwa DAMIT von der Vergänglichkeit FREI-KAUFEN?“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„ERKENNE, daß in all deinen gegenwärtigen Beschäftigungen sowie in Erfolg und Ruhm KEIN WAHRES GLÜCK zu finden ist!
Baue darauf, daß gute und schlechte Taten die ihnen entsprechenden karmischen Folgen nach sich ziehen!
Entwickle Samsara gegenüber ein Gefühl des Überdrusses, indem du dich an den Tod erinnerst!
BEGREIFE, daß Besitz, Kinder, Ehepartner und Verwandte dich NICHT über den Tod hinaus begleiten können!
ERKENNE, daß es nicht in deinem Belieben steht, die Umstände und die Umgebung für dein zukünftiges Leben zu wählen.
Es ist UNGEWISS, wo man wiedergeboren wird!
ERKENNE, daß du dieses Leben MIT LEEREN HÄNDEN verlassen wirst, wenn du dich nicht JETZT, da du einen unversehrten menschlichen Körper erlangt hast, der Übung des Dharma widmest!
Sei dir darüber im Klaren, daß du IMMER Leiden ausgesetzt bist, in welchem der sechs Daseinsbereiche des Samsara du auch geboren wirst!“
(Padmasambhava / Guru Rinpoche)
„Das aufwendigste 5-Sterne-Koch-Menü
wird nur durch EINEN EINZIGEN Tropfen
konzentriertes Gift verdorben und unbrauchbar!
Ebenso werden alle unsere Verdienste
AUS JAHR-MILLIONEN guter Taten
schon durch EINE EINZIGE schlechte Handlung
völlig zunichte gemacht!
Es gibt KEINE Aufrechnung!
Denn es zählt EINZIG deine innere Haltung,
die auf deinem Erkenntnis-Zustand basiert.
Und GENAUSO reicht EIN EINZIGER FALSCHER Gedanke,
EINE EINZIGE Anhaftung unseres Geistes oder
EIN EINZIGER auf uns selbst bezogener Wunsch um UNWEIGERLICH erneut wieder
in den Kreislauf der Wiedergeburten geschleudert zu werden und somit wieder IN DIE TRENNUNG
vom göttlichen Ur-Feld, dem Nirwana,
Brahman bzw. Da Dao.
Wenn wir es nicht ENDLICH LERNEN
in unserem Geist STILL
und wahrhaft BEFRIEDET ZU SEIN,
werden wir PAUSENLOS falsche Gedanken produzieren
und wie ein Besessner PAUSENLOS erneut Leiden und
unsere eigenen Höllen-Qualen selbst generieren!“
(Maitreya – lebende Inkarnation des transzendenten Ur-Buddhas Amitabha, dem Buddha des grenzenlosen Lichtglanzes und der selbstlosen Liebe, der uralten Prophezeiungen zufolge als Allerletzter noch einmal den WAHREN Dharma lehrt)
„Wer sich für die WIRKLICH wichtigen Dinge des Lebens
keine Zeit nimmt,
der wird das wirkliche Ziel des menschlichen Lebens
NIE erreichen!
Er wird weder zur Erleuchtung,
noch jemals zum Aufstieg gelangen.
Er wird im Strudel der Zeit wieder und wieder geboren
und dem nicht endenden Kreislauf der Wiedergeburten,
des Leidens und seines Karmas so nie entrinnen können.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Es ist UNBEDINGT NOTWENDIG,
den Weg der universellen Wahrheit ZU GEHEN,
der die Erlösung mit sich bringt.
Ansonsten wird man dieses Leben hier als freier Mensch
und unter derart günstigen Bedingungen
NICHT NOCH EINMAL geschenkt bekommen!
Es wird dir EHER gelingen, eine Erbse nach oben zu werfen,
so daß sie an der glatten Oberfläche
eines waagerecht an der Decke hängenden Spiegels klebenbleibt,
als daß du dieses Geschenk ein zweites Mal erhalten wirst.
Eher wird es einer Schildkröte gelingen,
die alle hundert Jahre aus den Tiefen des Meeres auftaucht,
ihren Kopf durch ein rein zufällig
auf der Wasseroberfläche dahintreibendes Joch zu stecken.
Eher wird es dir gelingen, ein Sesamkorn durch die Luft zu werfen
und damit genau durch das Öhr einer Nadel zu treffen.
Wenn alle Lebewesen aus allen vorstellbaren Existenzbereichen
eine Pyramide bildeten, so wären die gequälten Geister der Hölle
und die Tiere der weitaus größte Teil,
die Halbgötter wären lediglich die Wandplatten
und die Menschen und Götter wären nur die oberste Spitze.
DENKST DU DARAN, daß in einer einzigen Schaufel Erde
soviele Tiere enthalten sind, wie es Menschen in dieser Welt gibt,
so wirst du einsehen, daß die Chancen
auf ein menschliches Leben nicht so groß sein können.
Aber auch im menschlichen Leben gibt es noch
fast unüberwindliche Hindernisse auf dem Weg der Wahrheit.
So zum Beispiel, wenn du körperlich und geistig behindert bist,
wenn du in schwierigen materiellen
und geistigen Bedingungen und Unfreiheit lebst,
wenn keine Lehre der Wahrheit bekannt ist
oder überall nur falsche Ansichten vorherrschend sind.
Auch dann hast du wenig Möglichkeiten,
in die Lehre von der Erleuchtung einzutreten.
Wenn du also in dieser Welt lebst,
einen gesunden Körper hast,
die Lehre der Wahrheit hören kannst,
kompetente Lehrer da sind
und du frei deinen Wünschen folgen kannst,
dann solltest du UNBEDINGT nach den höchsten Lehren
der universellen Wahrheit LEBEN(!),
sonst ist dein kostbares menschliches Leben VERSCHWENDET!
Hier trennen sich die Wege,
die zu Aufstieg oder Niedergang führen.
Die sich nicht dafür entscheiden können,
SIND WIRKLICH ZU BEDAUERN.“
(Padmasambhava / Guru Rinpoche)
„Deine wahre Natur ist es, glücklich zu sein;
es ist daher nicht falsch,
nach diesem Zustand zu streben.
Falsch ist nur, das Glück außen zu suchen,
denn es ist innen!“
(Ramana Maharshi)
„‚Angenommen, ein Mann würfe ein Joch mit einem Loch darin ins Meer,
und dann triebe es der Ostwind nach Westen,
und der Westwind triebe es nach Osten,
und der Nordwind triebe es nach Süden,
und der Südwind triebe es nach Norden.
Angenommen, es gäbe eine blinde Schildkröte,
die nur einmal am Ende eines jeden Jahrhunderts auftauchte.
Was meinst ihr, Bhikkhus? Würde jene blinde Schildkröte
den Hals durch das Joch mit einem Loch darin stecken?
‚Sie könnte das tun, ehrwürdiger Herr, irgendwann nach sehr langer Zeit.‘
‚Ihr Bhikkhus, die blinde Schildkröte würde weniger Zeit benötigen,
um den Hals durch jenes Joch mit dem einen Loch darin zu stecken,
als ein Tor, wenn er erst einmal ins Verderben geraten ist,
benötigen würde, um das menschliche Dasein wiederzuerlangen, sage ich.
WARUM ist das so? – Weil es dort keine Dharma-Praxis gibt,
kein Praktizieren dessen, was rechtschaffen ist, keine Ausübung dessen,
was heilsam ist, kein Ansammeln von Verdiensten.
Dort herrscht gegenseitiges Fressen und Gefressenwerden,
und das Abschlachten des Schwachen.“
(Siddharta Gautama,
der historische Shakyamuni-Buddha / Shi Jia Mu Ni – 释迦牟尼,
aus dem Majjhima Nikāya 129)
„Lass dir Leben und Tod gleich wichtig sein,
und dein Verstand wird ohne Angst sein;
nimm gegenüber Wandel und Beständigkeit
die gleiche Haltung ein und nichts wird deine Klarheit trüben.“
(Lao Zi – 老子)
„Sariputra,
wenn ein rechtschaffener Mann
oder eine rechtschaffene Frau,
die den Namen des Buddha AMITABHA gehört haben,
diesen einen oder zwei oder drei oder vier oder fünf
oder sechs oder sieben Tage lang
mit unbeiirten und gesammelten Geiste festhalten,
wird der Budhha AMITABHA mit seiner Heiligen Gemeinde
in ihrer Todesstunde vor ihnen erscheinen.“
(aus dem „Amitabha-Sutra“)
„Verfall und Sterben sind allen zusammengesetzten Dingen gemein.
Widmet euch unaufhörlich eurer Erlösung!“
(Siddharta Gautama – Shakyamuni-Buddha / Shi Jia Mu Ni – 释迦牟尼)
„Alle Wesen entstehen durch Zeit
und werden ständig (auch) durch Zeit (wieder) vernichtet.
Zeit bedeutet den siegreichen Vajrahalter,
dessen Wesen Tag und Nacht ist.“
(aus dem „Mula-Tantra“)
„Trete in das Feuer der SELBST-Erkenntnis.
Das Feuer wird nicht dich verbrennen,
es wird all das verbrennen, was DU NICHT BIST.“
(Mooji)
„Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden deine Worte;
achte auf deine Worte,
denn sie werden deine Handlungen;
achte auf deine Handlungen,
denn sie werden deine Gewohnheiten;
achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter;
achte auf deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.“
(Talmud)
„Am Ende aller Zeiten, werden die Bücher aufgetan
und DAS Wissen [der Allerersten] wird den Menschen wieder offenbar.“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Das Wissen [der Allerersten] umfaßt den Baum des Lebens,
sowie alle Geheimnisse der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit,
alle Geheimnisse der Enden des Himmels und
alle Behälter aller Sterne und Lichter.“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„[Der Baum des Lebens] Er bedeutet
das Urverständnis von allem Lebenden,
beginnend von der Geburt,
über das Leben bis zum Tod,
das Verständnis ihres Ursprungs,
ihrer Bestimmung und ihrer Veränderlichkeit.“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Der Körper ist lediglich ein Gefäß für deine Seele.
Der Weise bemüht sich diesem Gefäß stets
mit Ehrfurcht und Bedachtsamkeit zu begegnen und
achtet tunlichst darauf, ihm keinen Schaden zuzufügen.
Der Narr hingegen beachtet unsere Weisungen nicht und
das Gefäß bekommt Risse und Sprünge.
Dieser Risse und Sprünge, durch schmerzende Pein gewahr,
wendet er sich wieder an den Weisen.
Obgleich Risse geklebt, Sprünge gekittet werden können,
ist dein Gefäß nun doch von minderer Qualität.
Auch wenn fast alle Narben im Gefäß verblassen,
bleiben sie doch eingebrannt in deiner Seele.
Liegt dein Gefäß jedoch erst völlig zerstört in Scherben,
wie kann dann noch deine Seele in ihm verweilen?“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Nun sei still!
Lass den Einen sprechen, der die Sprache der Worte erschafft.
Er erschuf die Tür.
Er erschuf das Schloss.
Er erschuf auch den Schlüssel.“
(Rumi / Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī – جلال الدین محمد بن شيخ بهاء الدين محمد بن حسين بلخى رومی)
„Die höchste Berufung einer Frau ist es,
den Mann zu seiner Seele zu führen,
damit er sich mit seiner Quelle verbinden kann.
Die höchste Berufung des Mannes ist es,
die Frau zu beschützen,
damit sie frei
und unverletzt auf der Erde wandeln kann.“
(Sprichwort der Cherokee)
„Das Sanfte und Zarte besiegen das Harte und Starke. –
Das ist eine Gesetzmäßigkeit des Ursprungs-Dao.
Die Frau ist das zarte und schwache Yin-Wesen.
Durch ihre selbstlose und sanfte Liebe
kann sie das harte und starke im Mann,
dem Yang-Wesen, völlig aufweichen,
das Feuer der Leidenschaft und selbstlose Liebe auch in ihm erwecken,
wodurch er zu dem göttlichen Prinzip zurück geführt werden kann.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Wer leben will,
der muß durch VIELE Tode;
und wer voll werden will,
macht sich erst leer;
wo kein Chaos war,
kann keine Welt sein.
Nur weil Welten, Götter und Geschöpfe in der Wüste umherwandeln,
leben Welten, Götter und Geschöpfe.“
(aus der Höllenfeuer-Sutra,
der AmritaVidya des Maitreya)
„Über das Wunder der Unverwundbarkeit:
Dies ist ein wunderbarer Aspekt des Überbewusstseins,
den jeder Mensch in sich erfahren kann.
Auf dem Weg eines Bodhisattvas ist man körperlich
nicht vor allen weltlichen Einflüssen wie in einem Cocon geschützt
und man kann auch nicht zwangsläufig über Wasser gehen
oder was es sonst noch so für Vorstellungen über
übermenschliche Fähigkeiten und Zustände gibt.
Doch egal, welche Krankheiten oder Schmerzen
dein vergänglicher Körper erfährt, eines bleibt davon völlig unberührt:
das BODHICITTA – die unbeschreibliche Energie des Erleuchtungsbewusstseins,
das ‚Buddha-Herz‘, das ‚Christus-Herz‘ –
wie auch immer du es nennen magst.
Es ist ein Aspekt der ALLUMFASSENDEN Liebe,
der aus völliger Hingabe geboren wurde.
Dieses höhere Bewusstsein erfährt keine Verletzung, keinen Tod.
Es ist UNVERGÄNGLICH, UNSTERBLICH!“
(Elisa, tantrische Yogini & lebende Dakini,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Euer LETZTES Lied, der STERBE-Gesang des alten Menschen:
Freundschaft ist Neid
oder Eigensucht,
Liebe ist Leid
oder Wahn der Zucht,
Arbeit ist schal,
und Verdienst kein Gewinn,
Leben ist Qual,
und der Tod ohne Sinn.
Daß du, Himmel, dich wölbst,
ist ein feiger Betrug.
Fand der Mensch erst sich selbst,
hat er ALLES genug!
Wer KEINEN Anstoß daran nimmt, der kehre getrost wieder: denn er SCHLIMMERES und DAS SCHLIMMSTE ertragen lernen!“
(aus der Höllenfeuer-Sutra,
der AmritaVidya des Maitreya)
„Jeder muß seinen Weg allein gehen.
Und jeder stirbt seinen eigenen Tod.
Es ist der Weg unserer Selbsterkenntnis,
hin zu unserem wahren Selbst,
das sehr tief nur in uns liegt.
Wir können nur für eine kleine Zeit Weggefährten sein.
Doch wenn dieser Weg zu dem gemeinsamen Ziel
der spirituellen Erleuchtung und der endgültigen Befreiung
von allem Leiden und den stetigen beschwerlichen Wiedergeburten führt, dann werden wir bereits auf
diesem Weg geläutert und geeint, um in selbstloser Liebe
und völliger Leerheit durch den Aufstieg zurück zu dem göttlichen Ur-Feld wahrhaftig Eins zu sein.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Freunde und Familie, Nahrung und Reichtum sind allesamt ILLUSIONEN.
Gib sie auf!
Unterhaltsamer Zeitvertreib, Ehrungen und glückliche Umstände sind allesamt SCHWERWIEGENDE HEMMNISSE.
Gib sie auf!
Geselligkeit, Verwandte und Bedienstete sind DIE WURZEL DES SAMSARA
und Anlaß für Ärger und Anhaften.
Gib sie auf!
Jahre und Monate, Tage und Augenblicke vergehen – die Zeitspanne bis zu deinem Tod wird IMMER KÜRZER.
Beeile dich, deine Dharma-Praxis auszuüben!
Menschen OHNE STANDHAFTIGKEIT und OHNE WAHRES ZIEL messen ihren Verwandten, ihrem Vermögen, Essen und Trinken besondere Bedeutung bei.
Sie halten Zerstreuungen für etwas Günstiges und Geselligkeit für etwas Vergnügliches.
Sie bauen auf ein langes Leben und MERKEN NICHT, wie die Jahre, die Monate und die Tage verfliegen.
In ihrer Todesstunde wird NIEMAND ihnen den Weg noch zeigen!“
(Padmasambhava / Guru Rinpoche)
„Demut, Bescheidenheit und 100 %iges Vertrauen in den Weg
werden dich selbst SEHEN lassen.
Ignoranz, Besserwisserei und mangelndes Vertrauen werden dich stattdessen nur weiterhin in deinem Unwissen
und deinem Ich-Feld festhalten,
und DU SELBST erschaffst so nur weiteres Leiden in der vergänglichen Illusion des Samsara.“
(Maitreya – lebende Inkarnation des transzendenten Ur-Buddha Amitabha,
der uralten Prophezeiungen zufolge als Allerletzter noch einmal den WAHREN Dharma lehrt)
„Verderbte Selbstsucht ist Trübung des Herzens,
Bosheit ist Trübung des Herzens,
Zorn ist Trübung des Herzens,
Niedertracht ist Trübung des Herzens,
Heuchelei ist Trübung des Herzens,
Neid ist Trübung des Herzen,
Eiferung ist Trübung des Herzens,
Eigensucht ist Trübung des Herzens,
Trug ist Trübung des Herzens,
Tücke ist Trübung des Herzens,
Starrsinn ist Trübung des Herzens,
Ungestüm ist Trübung des Herzens,
Dünkel ist Trübung des Herzens,
Übermut ist Trübung des Herzens,
Lässigkeit ist Trübung des Herzens,
Leichtsinn ist Trübung des Herzens.“
(Siddharta Gautama,
der historische Shakyamuni-Buddha / Shi Jia Mu Ni – 释迦牟尼,
aus dem Vatthūpama-Sutta)
„Wenn du nicht einem Lehrer begegnest,
der alle Welten zu überschreiten vermag,
wirst du die Arzneien der buddhistischen Lehre weiter nur VERGEBENS schlucken.“
(Huang Po – 黃檗)
„Es gibt mehr als genug Menschen, die aufgewacht sind OHNE spirituelle Grundlagen.
Doch WARUM einen verwirklichten Meister?
Weil ein Blinder dich nicht durch das Leben und
die Geistes-Fallen deiner falschen Wahrnehmung führen kann,
nur weil er dich täuscht und zu dir sagt, daß er sehen könne.
Nur weil du selbst blind und unwillig bist, ihn zu prüfen
und lieber einfach alles und jedem glaubst,
verbreiten sich Irrtümer, Mißverständnisse, Irrlehren und Täuschungen als der Unsinn,
der auch im Buddhismus schon fast höllische Ausmaße angenommen hat.
Nur weil buddhistische vorgebliche Priester etwas von sich geben,
heißt das nicht, daß sie selber tatsächlich aufgewacht sind
und die Illusion völlig durchschauen (zu unser aller großem Bedauern).“
(Yogi Henry,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Meister sah ich viele schon,
doch deren Gerede ist nur Ton.
Ton, der dich nicht sehend macht.
Endet dein Leben, mal wieder nur Mara lacht.
Der wahre Meister, der schlägt drauf,
vielleicht wacht dann mal einer auf.
Wacht auf aus diesem bösen Traum,
von Leben zu Leben, nur in anderem Raum.
Den Ausgang, ja den zeigt er dir.
Vertrauen mußt du, jetzt und hier.
Hat er auch wenig Schüler nur,
so lehrt er doch nur Wahrheit pur.
Prüfe es und sieh es selber,
den falschen Propheten folgen schon zuviel dumme Kälber.
Und machst du ohne Wertung einfach was er sagt,
dich nie mehr ein weiteres Leben voller Qualen plagt.
Natürlich fällt es schwer sich selbst zu geben,
doch nur dadurch erlangst du das ewige Leben.
Das Fühlen und auch das Erleben,
zwingt dich, an deinem ICH zu kleben.
Gibst du dies auf und hängst nicht daran,
erlischt auch irgendwann der Wahn:
Der Wunscheswahn
Der Daseinswahn
Der Nichtwissenswahn.“
(Yogi Christian,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Wer Befreiung sucht, braucht einen Guru!
Empfängt dein Geist seinen Segen, ist die Befreiung nahe.“
(Tilopa)
„Wahrhaft Suchende nahmen früher
ALLE MÖGLICHEN Wege und Strapazen auf sich,
nur um einen wahrhaftigen Meister sprechen zu hören.
Noch mehr waren sie bereit ZU TUN,
um von einem Solchen als Schüler angenommen zu werden.
Heutzutage haben Weichspüler, selbsternannte Gurus,
die jedem erzählen, was sie hören wollen,
die größte Anhängerschar.
Fast jeder, dem gesagt wird,
was er bei sich noch aufzuarbeiten hat,
fühlt sich in seinem Ego angegriffen
und wendet sich ab.
Anstatt zuzuhören,
um effektiv in der spirituellen Entwicklung vorwärts zu kommen,
wendet man sich wieder weltlicher Ablenkung jeglicher Art zu.
Man macht sein Glück von Menschen, beruflichem Erfolg,
von Besitz und Sinnengenüssen abhängig,
obwohl diese Dinge ständig wiederholt werden müssen,
um wenigstens kurzfristig glücklich
oder zufrieden sein zu können.
Wahres Glück ist geistiger Natur.
Es wird durch Meditation erreicht(!) – Stück für Stück.
Man verliert fast unmerklich seine Gier nach allem Möglichen,
seinen Hass auf Andere und sich auf sich Selbst
und die eigenen Erkenntnisse werden immer mehr.
Man wird innerlich immer leerer
und Eindrücke von außen erregen einen nicht mehr,
gleich ob sie positiv oder negativ sein mögen.
Der Geist wird so immer stabiler und ruhiger
und pendelt nicht mehr von himmelhochjauchzend
bis zu Tode betrübt.
Er bleibt in der Mitte!
Dies nennt man Gleichmut.
Auch trauert man der Vergangenheit nicht mehr nach,
was ansonsten unweigerlich Depressionen zur Folge hätte
oder hofft noch auf eine „bessere“ Zukunft,
was nur unnötige Ängste nach sich zieht.
Man verweilt immer mehr im Hier und Jetzt
und erreicht Gleichmut.
Dies verwechseln manche
mit einer gleichgültigen Alles-Egal-Stimmung,
doch Gleichmut bedeutet, dass Gutes den Geist
nicht mit übermäßiger Freude in Wallung bringt
und Schlechtes denselben nicht mehr erregt.
Das Eine ist nicht besser oder schlechter als das Andere.
Beides hat nicht mehr die Kraft,
den Geist von seiner durch Meditation erlangte Ruhe,
Klarheit und Stabilität wegzuziehen,
da geistiges Glück dauerhaft ist und immer mehr zunimmt,
je weiter wir voranschreiten.
Es ist nicht mal viel oder mal wenig,
sondern es bleibt dauerhaft bestehen,
ohne äußere Einflüsse.
Deshalb sollte man froh und zutiefst DANKBAR(!) sein,
wenn man noch einen wahrhaftigen Meister gefunden hat,
der einem seine Fehler aufzeigt,
damit wir diese beseitigen können;
der einem immer und immer wieder auf die Füße tritt,
solange, bis auch die subtilsten Dinge verschwunden sind,
auch wenn es oft weh tut.
Ein Guru, der einem nur erzählt, was man hören will,
bewirkt genau das Gegenteil!
Man baut das Ego nicht ab,
sondern bläht es immer mehr auf,
was uns nach dem Tod
in unsere SELBST-ERSCHAFFENEN Höllen stürzen wird!“
(Yogi Christian,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Tu dies, wenn du den WAHREN Dharma praktizieren willst!
BEACHTE die mündlichen Anweisungen deines Meisters!
Überlege nicht, was du erlebt hast,
da es dich nur anhängt oder verärgert.
TAG UND NACHT, schau in deinen Verstand.
Wenn dein Geistesstrom irgendeine Nicht-Tugend enthält,
verzichte aus dem Herzen deines Herzens darauf
und verfolge die Tugend.
Wenn du außerdem andere Menschen siehst,
die Böses begehen,
fühle Mitleid mit ihnen.
Es ist durchaus möglich,
daß du für bestimmte Sinnesobjekte
eine Bindung oder Abneigung verspürst.
GIB DAS AUF!
Wenn du dich an etwas Anziehendes oder Abneigung
gegen etwas Abstoßendes gebunden fühlst, verstehe,
daß dies die TÄUSCHUNG deines Geistes ist,
nichts als eine magische Illusion!
Wenn du angenehme oder unangenehme Worte hörst,
verstehe sie als ein LEERES ECHO.
Wenn du auf schweres Unglück und Elend stößt,
verstehe es als einen vorübergehenden Vorfall,
als eine täuschende Erfahrung.
Erkenne, daß die angeborene Natur
NIEMALS von dir getrennt ist!
Es ist EXTREM SCHWIERIG,
einen menschlichen Körper zu erhalten,
daher ist es TÖRICHT,
den Dharma zu ignorieren,
sobald er gefunden wurde.
NUR der Dharma kann dir helfen.
Alles andere ist weltliche Verführung!“
(Padmasambhava / Guru Rinpoche)
„Wenn du mit Zweifeln kommst,
gebe ich dir Gründe zu zweifeln.
Wenn du argwöhnisch bist,
gebe ich dir Gründe argwöhnisch zu sein.
Wenn du aber kommst, um Liebe zu suchen,
dann zeige ich dir MEHR LIEBE, als du je gekannt hast.“
(Mahavatar Babaji)
„Der Geist, der ALLEN Dingen LEBEN verleiht,
ist die LIEBE.“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Es gibt nur eine einzige Basis, die das solideste
Fundament jeder Art von Beziehung sein sollte
und alle Unwägbarkeiten und Gesetzmäßigkeiten
außer Kraft setzen kann:
Die SELBSTLOSE Liebe!
Liegt diese Basis tatsächlich zugrunde,
spielen unterschiedliche Charaktere, Prägungen, Nationen,
Religionen, Sichtweisen, Interessen, materielle Besitztümer
oder Geschlechter KEINE Rolle mehr!
In einer SELBSTLOSEN Liebe gibt es keine Eifersucht,
kein Besitz-Denken,
kein WOLLEN,
kein Begehren,
keine Emotionen und
kein „ICH“ mehr.
Wir probieren und analysieren nicht mehr
eine vermeintliche Liebe,
sondern wir LEBEN sie!
Wenn du diese selbstlose Liebe sich völlig frei entfalten läßt,
näherst du dich der göttlichen Schwingungsfrequenz.
Wenn du jedoch in deinem Ich-Feld verhaftet bleibst,
wirst du dadurch im ewigen Leid gefangen bleiben.
Du bleibst unfrei und ein Sklave
deiner selbst erschaffenen illusionären Realität!
Du bleibst unter dem Fluch
des stetig wachsenden Karmas geknechtet!
Und du bleibst in dem ewigen Kreislauf
der endlosen leidvollen Wiedergeburten gefangen!
Denn solange du dein „Ich“ noch immer als wichtig ansiehst,
hast du weder das Leben
noch die universellen Gesetzmäßigkeiten jemals verstanden!“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Liebe ist die STÄRKSTE Kraft,
die mächtigste Energie,
die der Welt zu eigen ist
und doch die bescheidenste und demütigste,
die man sich vorstellen kann.
Liebe fordert nie, sondern gibt nur,
bereut niemals und rächt sich nie.
Liebe ist stets ein Entgegenkommen,
eine Gnade, ein Geschenk.
Sie gilt allen Kreaturen zwischen Himmel und Erde gleich;
ihre Entfaltung findet sie jedoch erst im Herzen eines Menschen.
Sie ergreift nicht Besitz;
sie gibt wahre Freiheit
und führt zu dem Einen.“
(Shui Xiang Shang Ti – 谁像上帝)
„Alle Krisen und Konflikte entstehen,
wenn sich Menschen ungeliebt fühlen.
Unsere Aufgabe ist es, Liebe zu verbreiten
und allen klarzumachen, daß sie geliebt werden.
Aber nicht als Missionare, sondern als Impulgeber.“
(Mark Whitwell)
Der Weg des Herzens
„Um den Weg des Herzens zu gehen,
must du dein Herz zuvor in der Tiefe ergründen.
Um es zu verstehen,
must du es zuvor völlig entleeren.
Ist es von deinem eigenem Selbst, deinem Ego,
wahrhaft geleert,
kann es durch die selbstlose Liebe
des universellen Schöpfungsgottes völlig ausgefüllt werden.
Wenn du JETZT den Weg des Herzens gehst,
ist er wahrhaftig.
Er ist jetzt ein Weg der reinen selbstlosen Liebe.
Wenn du so den Weg des Herzens gehst,
ist JEDE deiner Handlungen heilig,
jede Tat ist aus tiefster Liebe geschehen,
jeder Gedanke ist aus wahrer Liebe entsprungen.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Wirkliche Liebe ist endlos
Das einzige, das umso größer wird,
je mehr du es teilst,
ist die Liebe!
Die WIRKLICHE Liebe ist selbstlos!
Sie entspringt nicht dem menschlichen kleinen Herzen,
sondern dem universellen Schöpfungs-Bewußtsein.
Dies ist die WAHRE Quelle aller Liebe!
Dies ist die Energiebeschaffenheit,
aus der diese nie versiegende Quelle besteht.
Öffnest du dich völlig in deinem Herzen
und läßt dein Selbst (Ego),
deine Begierden, deine Wünsche völlig los,
dann wirst du sie erfahren.
Du wirst Eins mit ihr und sie füllt dich vollständig aus.
Je mehr du nun diese Liebe aus dir ausgießt,
um sie ALLEN Menschen und Wesenheiten
zukommen zu lassen,
umso mehr wird sich diese Liebe nachfüllen und ausdehnen.
Je mehr DU aus selbstloser Liebe für andere tust,
umso mehr kommt es letztlich DIR SELBST zugute!“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Liebe war der Anfang der Schöpfung.
Liebe ist der Endzweck der Weltgeschichte.
Und Liebe ist das Ziel unserer stetigen Existenz.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Laß dein Herz sprechen!
Nicht jeder wird deine Botschaft verstehen.
Aber es wird Menschen geben,
die für die Sprache deiner Seele offen sein werden.“
(Bahar Yilmaz)
So verändert dein Licht die Welt
„Es interessiert mich nicht,
ob du Buddha, Lao Tse, Konfuzius, Krishna, Jesus oder Mohammed verehrst!
Oder ob du einzig an die „Vernunft“, deine fünf Sinne oder nur an dich selbst glaubst!
Es interessiert mich auch nicht,
welche schönen Worte und Erklärungen du im Munde führst
oder welche komplizierten Theorien du niederschreibst!
Es interessiert mich schon gar nicht,
wie viele Seminare und Lehrgänge du besucht hast,
was du studiert hast oder welche akademischen Grade du besitzt!
Mich interessiert einzig und allein,
WIE du dich anderen Wesen gegenüber verhältst,
und ob du sie mit Respekt und LIEBEVOLL behandelst!“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Eine der wichtigsten Fähigkeiten,
die es gilt im Leben auf dem Pfad hin zur vollkommenen selbstlosen Liebe zu erlangen,
ist die SELBST-Liebe.
Ohne diese kann auch keine andere Liebe reifen.
Wer noch zwischen sich und anderen in der Liebe unterscheidet,
liebt NICHT SELBST-LOS,
denn der dualistische wertende Gedanke ist noch da.
Selbstlose Liebe gilt allem und jedem.
Alles bedeutet auch alles
und trennt nicht mehr in ‚ICH‘ und ‚andere‘.
Egal welche Masken wir im Leben tragen,
jede von ihnen ist eine Lüge.
Wann immer unsere 5 Sinne gereizt werden,
verspüren wir Freude oder Leid.
Tasten, hören, riechen, schmecken, sehen und die Gedanken,
die sich daraus bilden, werden niemals enden.
Nur durch das Erkennen,
dass diese 5 und der Verstand nicht zum wahren Frieden führen, wird innere Stille einkehren.
Darum führt der mittlere Pfad weg vom EXTREMEN,
hin zum Sanften.
Alles ist mit Sanftmut zu erkennen,
dass es seinem Wesen nach unbeständig ist,
und egal wie intensiv es ist, in sich zerfallen muss.
Nur wer die Liebe tatsächlich VOLLKOMMEN in sich trägt,
schmeckt den Tod nicht mehr.“
(Yogi Henry,
Arya-Sangha im EdenSpirit)
„Mitgefühl versus Mitleid
Mitleid bedeutet, wir LEIDEN mit anderen Wesen.
Dadurch tauchen wir ein in die Emotionen.
Unser Herz wird schwer
und wir verlieren unseren Zustand der Leerheit
und unsere Klarheit.
Wir sind so weder in der Lage
anderen Wesen tatkräftig zu helfen, noch uns selbst.
Schlimmer noch, wir verlieren uns völlig in der Traurigkeit
und bleiben selbst im Spinnennetz des Leidens gefangen.
Mitgefühl bedeutet, wir FÜHLEN das,
was andere Wesen fühlen.
Doch wir treten nicht selber ein in die Emotionen.
Wir öffnen unser Herz selbstlos für alle Wesen.
Denn wir erkennen, daß unser ICH ein Teil des DU ist
und wir alle EINS sind.
Mitgefühl ist eine Eigenschaft selbstloser Liebe.
Sie ist daher der Ausgangspunkt, um zum Wohle aller Wesen tätig zu werden und uns zur Einheit zurück zu führen.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)
„Würden alle Menschen den Weg der selbstlosen Liebe GEHEN,
wären alle irdischen Gesetze und Regeln unnötig.“
(Wang Lin – Jasmin,
tantrische Yogini & lebende Inkarnation der Tara)